Abenteuer - Gesundheit - Thum

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Rother

 


Den Frühling und Sommer 2012 wollen wir nutzen um unser Projekt
 “PermaMed - Alpines Gesundheitszentrum Allgäu” alias “Dorf im Jetzt”
www.dorf-im-jetzt.de 
der Realisierung näher zu bringen:

Durch den Aufbau einer landwirtschaftlichen, forstwirtschaftlichen und wasserwirtschaftlichen Modellanlage nach den Gesichtspunkten der Permakultur sollen Menschen, die an Gesundheit interessiert sind, zusammen mit der Stammbelegschaft in einer
Gesundheits-Hotelanlage u.a. in der Tagesarbeit integriert werden bei gleichzeitiger Wissensvermittlung und Anwendung nachhaltiger Therapien.

Therapiesäulen sind, aerobe Bewegungstherapie, Ernährung, Lebenssinnfindung und Konfliktlösungen auf der Basis der 5 biologischen Naturgesetze.

Selbstheilungskräfte werden angeregt mit Rückbesinnung auf Naturgesetze, Erdung am Mutterboden und Unterstützung durch “therapeutische Künstler” unter dem Bewußtsein, daß ein Organismus immer auf Heilung ausgerichtet ist.

Landwirtschaft wird wieder in die Gesetze von Jahreszeiten, regionalen Gegebenheiten eingebunden zur Erzeugung hochwertiger Lebensmittel und Rohstoffe im Rahmen des Selbstversorgungsgedankens.

“Mütter-Frauen” werden als Träger des Lebens mit ihrer Intuition, Kreativität und generationsübergreifendem Denken und Handeln zusammen mit den Männern wesentlich an der Projektgestaltung mitwirken.

Häusliche und schulische Erziehung der Kinder mit Entwicklung ihrer individuellen Fähigkeiten und Begabungen, damit sie mit “Wurzeln und Flügeln” selbstständig werden ist ein weiterer Projektschwerpunkt, ebenso wie die Integration der Alten, die wir mit ihrer Lebenserfahrung, Weisheit und Ruhe wieder in den Mittelpunkt holen wollen.

Anschluß an ein “göttliches Bewußtsein”, wo die Blüten “Friede, Freiheit, Freude, Gerechtigkeit und Liebe mit der Zentralwirklichkeit Wahrheit” und Respekt und Achtung vor dem anders Denkenden die ideellen Werte darstellen und Beachtung der Naturgesetze als innere Leitschiene für den Einzelnen gelten und so ein Übermaß an äußerer Gesetzgebung überflüssig machen.
 
Schnittstellen nach außen bestehen im First-Class-Hotelbetrieb, Restaurants, “Hofläden”, ansässigen Betrieben, Schule und Kindergarten, ambulanter und stationärer Krankenbetreuung im eigenen Sanatorium, regelmäßigen Veranstaltungen, Konzerten, Tanzveranstaltungen, eigener Orchester-Chorbetrieb etc.

Die Erfahrungen aus diesem Projekt werden allen Interessierten im In- und Ausland zur Verfügung gestellt werden mit Unterstützung und Vernetzung ähnlicher Projekte.

Wangen im Allgäu, 24.4.2007