Bezüglich der nebenwirkungsarmen Therapie der Extrakte des afrikanischen Schlingstrauches Ouabaio, Strophanthus gratus, des Strophanthus combé, Acokanthera oppositifoliae besteht seit der Entdeckung 1859 durch den Engländer Dr. Kirk eine mehr als 100-jährige Forschung, die weltweit außerordentlich positive Ergebnisse in der oralen Anwendung als „Tinktura Strophanti“, in i.v. Gabe als g-Strophanthin vor allem im deutschsprachingen Raum vor dem 2. Weltkrieg und als orale Darreichungsform in Kapseln bis 1971 dokumentiert.
Eine aufschlussreiche website betreibt der Heilpraktiker Herr Melhorn unter www.strophanthin.de
Sehr umfangreich recherchierte Bücher heißen:
„Lösung des Herzinfarktproblems durch Strophathin“ von Rolf Jürgen Petry Verlag Florilegium, 2006.
„Strophanthin – Segen der Menschheit“ von Dr. Kaegelmann Verlag kritische Wissenschaft, 1994 Hurster Straße 2, 51570 Windeck, Tel.: 02292/67069
„Der Myokardinfarkt“ , von Dr. Berthold Kern Haug-Verlag, 1969
Dem Wirkstoff, den man auch direkt in Form des Pflanzensamens verabreichen kann, wird ein Renaissance vorhergesagt, sobald sich die Menschen wieder auf die Heilung direkt aus der Natur besinnen.
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